Loooooos geht'ssss!

Nein,Nein sie werden dich nicht köpfen...dich brauchen sie für andere Sachen genauso wie die anderen.
Ich verrate euch was... kurze Pause entstand falls ihr ihn euren Leben nie wirkliche Gelsenstiche hattet und so.
Aber jetzt auf einmal so viele dann sind es robo gesteurte. die euch ganz wenig blut entnehmen. erzählte ich ihnen

Ich schüttelte meinen Kopf, verwandelte mich in meine menschen gestalt und zeigte auf mein rücken tatoo versteh doch, das ist das zeichen der withbeard piraten, ich bin ihr zweite komandant, es wäre ihnen egal, für was sie mich nehmne könnten, ich bin ein Dämon! in ihren augen, sie müssen mich töten

Ich schüttelte häftig den Kopf
NEIN! Glaub mir doch sie Töten dich nicht!
Ich weiß es und das ganz genaus.
Ich weiß wo welche kamera ist usw. sagte ich

Aus wut packte ich Dex am Nacken und schlug ihn auf den Boden DU KENNST MEIN ONKEL NICHT , DU KENNST MICH NICHT VERDAMMT, KOMMST HIER REIN UND MEINST ALLES SO DRAMATISCh MACHEN ZU MÜSSEN!!! WIR HABEN HIER SCHON SCHLIMMERES DURCHGESTANDEN ALSO HALT DEINE SCHNAUTZE! ich schnaufte, spuckte ihn an und ging.
Ich wusste, ich hatte überreagiert aber...auf dieses Thema Marine, war ich verdammt nochmal sehr empfindlich anzusprechen!

Tja ich kann ja noch mal mit meinen Herren reden. knurrte ich und ging Richtung Labor
Mein Herr war derzeit im Labor um näher beim Geschehen zzu sein.
Ich blieb stehen und spuckte in Ace richtung und fuhr meinen Weg fort

Ich ging einfach vornan.
Mein ONel war der Anführer der Marine, er hasste mich über alles.
Ich keuchte und schlenderte meinen Weg entlang, Polari hatte ich zurück gelassen.

Plötzlich blinkt mein armband.
Ich drückte auf einen Knopf und ein kleiner bildschirm öffnet sich.
Mein Herr zeigte sich darauf und begrüsst mich nett.
Hallo, mein Dex. sagte er
Hallo, mein Herr sagte ich freundlich
Wenn du ins Labor kommst, hab ich eine Überraschung für dich. sagte er grinsend
Echt cool. antwortete ich
Eines wills ich dir sagen wenn wir hier fertig sind dann gehts heim in den Hauptsitzt der Marine. sagte er erfreut
juhu, Zuhause. ich wedelte freudig mit meinen Schweif.
Ok, bis dann. sagte mein Herr.
Bis dann, Over. ich legte auf und klappte den Bildschirm zu und setzte meinen weg fort.

Ich flog los um mir meine Kette zu holen die Mutter mir geschenckt hatte.
Der stein darauf war Gold und Shees war weiß.
Ich flog richtung schloss.

ich ging durch denn wald.
Ich wurde immer schwächer und kippte in ohnmacht..
___
Bin off

Als ich im Labor war empfing mich mein Herr mit offenen Armen er knuddelte mich ab und streichelte mir durchs Fell.
Er zeigte mir meine Überraschung.
In dem Wohnteil des Labors war eine Wohnung in Luxus und ich hatte ein Zimmer eingerichtet wie von einen Haustier eines Promis alles was ich brauchte.
und neben meinen Zimmer war das zimmer von meinen Herren.
Ich freute mich riesig und schleckte ihn die hand.
Ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause.
Mein Herr lachte freudig.
Schön das es dir gefällt sagte er
Ja es ist einfach...WoW, Danke. sagte ich lächelnd
Sofort legte ich mich in mein eigenes zusamengebautes Tierbett.

Ich flog als erster ins Sternenschloss wo wir die meiste zeit gelebt haben.
Als ich durch das Tor flog und im Riesigen LandeFlur war Begrüßten mich Diener von uns.
Ich grüße höfflich zurück.
Der Botschafte kam auf mich zu und ich blieb stehen und begrüßte ihn.
Der Botschafte blieb ebenfalls stehen, begrüßte mich höfflich mit einer verbeugung, sah mich an und rollte eine Schriftrolle auf.
Rayila, Tochter von Sternengöttin Senja und Lichtergott Light,
Sie sind seit den Tot ihrer Eltern die Sternengöttin und ihnen wurde das Sternenschloss und die Magie von Senja eurer Mutter vererbt.
Euer Vater hat euch den Sand des Himmel vererbt.
Sheela, Toch.... der Botschafter sah auf und dann sah er mich an.
Ich sie nicht bei ihnen.
Ich schüttelte den Kopf.
Ist wollte nur was hollen kommen aber ich werde ihr alles berichten. sagte ich
Ok sagte er.
Oder warten sie ich rufe sie...
Ich verband mich mit ihren Gedanke...
Komm, Shee!! Es ist dringend!!!
Aber sofort!!!!
Wenn du da bist sag es mir! schrie ich ihr in den Kopf.
Sie wird kommen.
Der Botschafter nickte.
Ich werde mich umsehen ich muss was wichtiges suchen.
Nehmen sie doch platz.
Diener! Erfüllt ihn seine Bedürfnisse wärend ich was suche. sagte ich
Danke antwortete der Botschafter.
Ich fetzte in den 3.Stock hinauf.
Dann stand ich vor 2 Türen.
Bei einer war ein Schild das stand oben "Herzlich willkommen im Reich von Sheela. Bitte klopfen".
Bei der anderen Tür stand eine Schild mit " Herzlich Wilkommen im Reich von Rayila. Bitte klopfen".
Ich riss die Türe aus und mir fiel die kinn lade hinuter.
Es war alles so schön aufgeräumt, alles Möbel so Luxus.
Ich stürmte rein durch suchte alles fand es aber nicht.
Plötzlich errinerte ich mich an ein Versteck in meinen Kasten.
Ich machte den Kasten aus und sah nur mit großen augen herum.
Ich dachte der war kleiner. murmelte ich.
Dann rannte ich nach hinten schob die sachen weg und sah einen kleinen Tressor.
Er war verschlossen.
Mist.
Dann viel mir mein Medalion ein da hatte ich einen Schlüssel.
Ich rannte aus den Kasten raus und sah auf meinen Nachttisch ein Medalion mit einen SChlüssel darin.
Ich fetzte wieder in den Kasten und sperrte aus.
Da sah ich den Goldenen Stein auf der Kette.
Rasch hang ich sie mir um.

Ich schaute die ganze Szene genau an. Blöder Dex. dachte ich, kickte einen Stein weg und schaute in den Himmel.
Mein weißes Kleid wehte im Wind und meine Haare auch.
Jetzt fing es an zu schnein. Ob Ace zu Hause ist? Ich rannte ins Haus, machte den Kamin an und rief nach ihm.
Nach ein paar Minuten stürmte ich ins Schlafzimmer und sah,dass er nicht im Bett lag. Scheiße! Es lief mir eiskalt den Rücken hinunter,
ich schaute aus dem Fenster, alles weiß und bedeckt vom Schnee. Ace würde mich nie alleine lassen.... eine Träne kullerte meinen Wangen hinab. ...oder doch...? Ich rannte die Treppen hinab. Nein, ICH lasse ihn nicht mehr alleine!!! ich zog ganz schnell meine Winterschuhe und meine Strickjacke(ich habe nur diese XD) an. Schnell suchte ich Ace, immer wieder rief ich seinen Namen. Ace, wo bist du? Ich rannte immer tiefer in den Wald, auf der Suche nach Ace. Ace! Mein Gesicht war rot und voller Tränen. Ich sank auf den Boden, so tief, dass die Tränen den Schnee schmolzen. Ace.... Als einige Tränen den Schnee getaut hatten, sah ich die Jacke von Ace. Ace? ich machte an dieser Stelle den Schnee weg und tatsächlich! Ace lag da. ACE! schrie ich hauchte meine Hände ein(da ich fror)
und ließ den Schnee wegfliegen. Um uns war nun eine schöne weiße Decke, die uns in die Luft hob und uns nach Hause brachte. Die Decke setzte mich im Flur ab, trug Ace aber noch ins Schlafzimmer. Danke. murmelte ich und ließ die Schneedecke wieder verschwinden. Bitte! der Schnee verformte sich zu einem schönem Wolfsgesicht, das mich anlächelte. Dann verschwand der Schnee endgültig.
Ace! ich fasste ihm an die Strin, zog seine Sachen aus, zog ihm neue an und deckte ihn mit einer schönen warmen decke ein.
Dann ging ich in die Küche, machte einen Power-Trank-Tee für das Element Feuer und tat das ganze dann in eine Kanne.
Ich musste den Trank noch einen Zauberspruch geben, damit er seine volle Wirkung entfachten konnte. Dann tat ich die Kanne aufs Tablett, dass ich dann ins Schlafzimmer brachte. Ace, hörst du mich? Ich machte die Kanne auf und hielt sie unter Ace's Nase. Dann schenkte ich den Tee in eine Tasse und gab Ace einen Schluck

Langsam öffnete ich meine Augen.
Ich schaute in die Augen von Polari.
P-Polari...?Danke... sagte ich schwach und setzte mich auf und schaute sie an, hustete und erzitterte.

Ace! ich umarmte seinen Körper und gab ihn gleich danach noch inen Schluck von diesem Tee. Was machst du denn für Sachen? fragte ich ihn besorgt

Ich knurrte dieser Dex hat mich zur weisglut gebracht... ich seufzte und knackte mit meinen fingern

Oh, reg dich doch so nicht auf...nur wegen so einen Depp...! ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und küsste ihn auf die BackeEr hats nicht verdient.. (:

Ja... ja du hast recht! sagte ich und lächelte sie an, setzte mich an denn Bettrand und stand auf, nahm sie in meinen Arm und zog sie auf meinen schoss.

Dann trabte ich in das Schlafzimmer von Mutter und Vater.
Ich machte die Türe auf und sah mich um.
Es war alles schön eingerichtet.
Meine Augen funkelten.
Als ich bei Mutter ein Bild am Nachttisch sah ging ich hin und sah es genauer an.
Vater hat das gleiche nur in seinen Schloss. ich grinste
Mir liefen Tränen runter.
Ich verwandelte mich in einen Menschen.
Ich rannte nochmaln in mein Zimmer und zog mir mein Lieblingskleid an.
Es pass sogar noch! lachte ich.
Dann nahm ich eine schöne Tasche und ging wieder in das Schlafgemach unserer Eltern.
Ich nahm das Bild uns steckte es ein.
Ich machte dann die Lade des Nachttisches auf und sah zwei Schachtel wo Sheelas und mein Name obenstand.
Ich nahm es heraus und machte das mit meinen Namen auf und sah ein Armband.
Auf dem Armband war ein plättchen zwischen den Ketten darauf stand.
"Für meine Liebe Tochter Rayila zu ihren Geburtstag.
Von Mama und Papa"
mir rann eine träne runter.
Ich erschrack. Sie sind doch gestorben ein paar Tage vor unseren Geburtstag.
Sheela hatt 20 min. nach mir Geburtstag.
Ich legte das Armband wieder zurück und machte das Schächtlein zu.
Ich nahm beide und gab es in meine Tasche.

Ich stand seufzend auf, lächelte Polari an und ging zum See.
Ich setzte mich hin und tauchte meine Beine ins wasser und schaute in gedanken auf denn See.

Klar habe ich recht lächelte ich ihn zart an und küsste ihn. Dann schaute ich aus dem Fenster. Mist. Schon wieder dunkel.. -.-'' brummte ich genervt

Wieder seufzte ich und stand auf, verwandelte mich in einen Neunschwäzigen Fuchs mit Flügeön und flog hinweg.

Ich hatte total schlimme Albträume ich sah was meine Mutter aus mir machen will.
Schweißperlen rannten meinen Fell hinunter.
Ich wachte auf , Shee lag neben mir und dann sah ich auch Ace aber ich sagte nichts.
Ich wusch mein Gesicht und trank ein paar schluck.
Dann verschwand ich im Wald noch immer noch Schweiß gebadet.

I-wie machte es Spaß das Schloss du druchwüllen.
Doch dan sah ich etwas was mir sehr merkwüdig vor kam.

Ich landete am Meer, meine Flügel verwehsten, knochen blieben übrig, die zerbrachen.
Ich schaute mit meinen Kopf ins Meer, sah mein Spiegelbild.
Eine Träne kullerte meine Wange hinunter und tropfte ins Meer.
Mein Spiegelbild verschwom.
Ich schluchzte und schlug mit meiner Pfote aufs Meer.
Und das Bild verschwand, ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute in denn Dunkelen Himmel.

Nun saß ich alleine im Haus und musste mir irgendwie die Zeit vertreiben. Immer geht er weg..-.-' brummte ich vor mich hin, schmiss ich in die Couch(bin inzwischen im Wohnzimmer) und schaltete den Fernseher an. Ich zog meine hellblauen Kuschelsocken an und deckte mich mit der Kuscheldecke ein.. *_*
Ich wartete und wartete auf Ace, aber er kam nicht...ich schlief einfach ein.......
Plötzlich hörte ich schmerzhaftes Quietschen in den Ohren, der Schmerz zog sich von den Ohren bis zu meinen Beinen.
Dann zerbrach die Scheibe und fünf bewaffnete Männer stürmten ins Haus. Mist, ich hab den Beschützer-Fluch nur für Ace aufgelegt, nicht für alle! Ich stand auf und ging im Rückwärtsgang an die Wand. Was wollt ihr von mir?! sagte ich kühl und böse. Müssen Auftrag erfüllen!sagten ie Männer im Chor, packten mich an den Armen und Beinen und transportierten mich aus dem Wald zu einem Hubschrauber.
Ace!schrie ich immer wieder, zappelte und zappelte. Mein weißer Schal viel aufs Eis. Hoffentlich findet er ihn... ich schluchzte und zitterte am ganzen Leib. Ich konnte mich nicht verwandeln, nein, sonst würden sie herrausfinden, dass She, Ray, Black und Ace sich auch verwandeln können. ICH GEB EUCH KEINE INFORMATIONEN! schrie ich einen jungen Mann an, der mich immer wieder das selbe fragte. Dann schickte er die Männer aus dem Zimmer, grinste mich an und drückte seine Hand auf meinem Mund. >>Wehe du schreist! Dann bring ich dich und deine Freunde um!<< lachte er und ging ein paar Schritte zurück. Ich nickte, mein Gesicht war voller Tränen. Wir waren hoch über den Wolken, kein Vogel, nein, noch nicht einmal ein Drache könnte uns auf dieser Höhe folgen.
Ave, hilf mir! Bitte... flehte ich und schrie, naja, ich versuchte es, denn mein Mund, sowie meine Gliedmaßen wurden an einem Tisch angekettet. Dann kam der junge Mann, Band mich los und zog seinen Kittel aus, dieser er dann an einem Kleiderhacken aufhängte.
Ich schaute auf meine Hände und hielt sie fest. Sie waren ganz rot und an manchen Stellen blutete ich schon.Dann, plötzlich rannte er auf mich zu, drückte mich an dem Tisch und hielt mir wieder den Mund zu. Dann versuchte er mein Kleid auszuziehen. Ich versuchte zu schreien. Lass mich los! mein Kopf wurde rot - ich hatte Angst. Ich weinte und schluchzte, aber er hörte nicht auf. Ace....ich schloss meine Augen ganz fest.Bitte, bitte lass es nur ein Traum sein!

Ich spührte denn schmerz von Polari und sah denn hubschrauber über dem Meer hinweg fliegen.
P-Polari?! sagte ich POLARI! schir ich und versuchte mich zu verwandeln, doch meine tiergestallt starb in meinen Depressiionen, ich war nun ein normaler mensch POLARI! schrie ich wieder

Ich trabte in den Raum wo mein Herr in einen Saal schauen konnte.
Es war so einen kammer mie mit Hochsicherheitsglas vom Saal abgetrennt war.
Ich sah Männer von unserer Marine und auch Polari.
Ich glotzte meinen Herren an aber der war nur darauf konsentriert Polari was anzutuen.

Als ich meine Augen wieder aufmachte, war der Mann ganz nah an meinem Gesicht. Ich schaute direkt in seine Augen. Plötzlich versuchte er mich zu küssen. Nein, hau ab, verschwinde! schrie ich ihn an und wackelte mit dem Kopf hin und her.
Dann ging er weg und schlug mich, so fest, dass die Stelle, an der er mich getroffen hatte sofort knallrot wurde. du BASDAT! schrie ich und spuckte ihn an.

Ich sah einen weißen Schall auf dem Eis...er roch nach Polari.
Scheiße...
Ich verwandelte mich in einen Pegasus und flog zum Meer.
Das sah ich Ace und flog zu ihn hin.
Komm spring auf! sagte ich zu ihm

Ich packte Blacky und schüttelte meinen Kopf.
Geh nicht

Du Freak, wieso tust du mir das an?! ich fing an zu weinen - bitterlich.
Ich grinste mich einfach nur an, holte eine Peitchte und schlug immer wieder auf mich ein.